Jaguar XF zeigt Flagge

Jaguar XF zeigt Flagge
Das Sondermodell Jaguar XF Chequered Flag ist ab April erhältlich. © Jaguar

Mit dezenten Reminiszenzen an seine Sportwagenhistorie startet Jaguar das neue Modelljahr der XF-Baureihe. Als Sondermodell „Chequered Flag“ sind die Limousine und die Kombivariante erhältlich.

Preislich starten die Flaggen-Modelle ab 55.400 Euro für die Limousine XF 20d mit Handschaltgetriebe beziehungsweise 60.400 Euro für den XF Sportbrake 20d mit Automatik. Das Leistungsspektrum spannt sich von 132 kW/180 PS bis 221 kW/300 PS.

Optisch fallen die Fahrzeuge durch Embleme in Form einer schwarz-weiß-karierten Flagge an den seitlichen Lufteinsätzen und Einstiegsleisten auf. Dazu gibt es serienmäßig schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Seitenschweller und Heckspoiler sind in Wagenfarbe lackiert.

Jaguar erweitert Serienausstattung des XF

Im Interieur gehören Ledersitze aus dem XF-R-Sport und Alu-Dekoreinsätze in der Armaturentafel zum Lieferumfang. Außerdem wertet Jaguar das Sondermodell durch weitere, sonst aufpreispflichtige Features auf. So gibt es das interaktive, 12,3-Zoll große Fahrerdisplay, schlüssellosen Zugang und Echzeit-Verkehrsinformationen für das Navigationssystem.

Zum Modelljahr 2020 erweitert Jaguar zudem die reguläre Serienausstattung von XF und XF Sportbrake. Inklusive sind dann ein Smartphone-Paket mit Apple Carplay und Android Auto sowie Assistenzsysteme wie Rückfahrkamera, vordere und hintere Einparkhilfen und eine Kombination aus Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistent. Die Preise steigen leicht: 44.140 Euro werden mindestens für die Limousine fällig, 46.640 Euro für den Kombi, jeweils mit 120 kW/163 PS starkem Diesel. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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