Innogy eBox: Ladestation für daheim

11 kW Ladeleistung

Innogy eBox: Ladestation für daheim
Mit der Innogy eBox wird das Auto fünf Mal schneller als an der Steckdose aufgeladen. © Innogy

Innogy bietet mit der eBox eine schnelle Lademöglichkeit im eigenen Haushalt an. Bewohner in Nordrhein-Westfalen erhalten dabei die Hälfte der kompletten Kosten erstattet.

Etwa 110.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride fahren aktuell auf Deutschlands Straßen. Trotzdem ist die Infrastruktur an Ladesäulen noch nicht wirklich flächendeckend etabliert.

Innogy bietet nun für alle, die nicht an einer öffentlichen Ladesäule Strom tanken wollen oder können die neue „eBox“ an – eine Ladestation für Zuhause. Die Säule mit einer Ladeleistung von 11 kW lädt etwa fünf Mal schneller als eine gewöhnliche Haushaltssteckdose und wird einfach an die bestehende Stromverteilung angeschlossen. Ein Kabel führt aus der Box zum Auto und versorgt dieses dann mit Strom.

NRW fördert Innogy eBox

Los geht es mit dem Basisprodukt ab 600 Euro, die Komplettlösung inklusive Installation startet ab 1740 Euro. Wer in Nordrhein-Westfalen wohnt, kann außerdem einen Förderantrag stellen. Das Land übernimmt dann 50 Prozent der Kosten, beim Komplettpaket der Innogy eBox spart man so immerhin 870 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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