Hyundai Santa Fe kostet unter 42.000 Euro

Hyundai Santa Fe kostet unter 42.000 Euro
Der neue Hyundai Santa Fe. © Hyundai

Hyundai hat den Preis für den neuen Santa Fe bekannt gegeben. Das SUV der Koreaner kostet mit dem verminderten Mehrwertsteuersatz 41.818 Euro.

Für diesen Preis erhält der Kunde die Einstiegsversion mit Frontantrieb und einem 202 PS starken 2,2-Liter-Diesel in Kombination mit achtstufigem Doppelkupplungsgetriebe. Das Fahrzeug wird in der Ausstattungsvariante Select geliefert.

Enthalten sind hier unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Infotainmentsystem mit großem Touchscreen, DAB-Radio und Konnektivitätstechnik. Zur Sicherheitsausstattung gehören außerdem Parkpiepser, Rückfahrkamera sowie Spurhalte- und Notbremsassistent.

Allradantrieb für 1950 Euro

Antriebsalternativen für das ab Dezember verfügbare Flaggschiff der Koreaner sind ein rund 1.950 Euro teurer Allradantrieb für den Diesel sowie der ebenfalls mit Allrad kombinierbare 1.6-T-GDI-Hybridantrieb mit Sechsgang-Automatik und 230 PS Systemleistung zu Preisen ab 43.768 Euro. Anfang 2021 wird der Santa Fe zudem als Plug-in-Hybrid erhältlich sein.

Die höheren Ausstattungslinien heißen Trend, Prime, Signature und Seven. Bei letzterer handelt es sich um die Variante mit dritter Sitzbank, die mindestens 47.716 Euro kostet. Für die Topversion Signature, die sich durch Ledersitze, Zweifarb-Innenraum und ein umfangreiches Assistenz-Paket auszeichnet, geht es ab 53.760 Euro los.

Ausstiegsassistent im Angebot

Der Hyundai Santa Fe erhält auch ein 48 Volt-Bordnetz. Foto: Hyundai

Erstmals wird im Santa Fe dabei ein Einparkassistent mit Fernbedienung (RSPA) angeboten. Damit ist es möglich, den Santa Fe mit dem Fahrzeugschlüssel aus einer oder in eine Parklücke zu steuern. Dies ist beispielsweise in engen Parklücken hilfreich, wo sonst das Ein- oder Aussteigen für Fahrer und Mitfahrer nur schwer möglich ist.

Zu den Sicherheitsfeatures im SUV der Koreaner gehört auch der Ausstiegsassistent. Er warnt mit einem akustischen Alarm, wenn beim Verlassen des Wagens an einer stark befahrenen Straße Gefahr durch näher kommenden Verkehr droht, und verhindert in diesem Fall zudem die Deaktivierung der elektrischen Kindersicherung an den Fondtüren und damit das Öffnen. Der Ausstiegsassistent kann damit dazu beitragen, die so genannten Dooring-Unfälle mit Radfahrern zu vermeiden, die teils zu schweren Verletzungen führen. (AG/SP-X)

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