Neuer Hyundai i30 startet bei 18.990 Euro

Neuer Hyundai i30 startet bei 18.990 Euro
Den neuen Hyundai i30 wird es auch als N-Line-Variante geben. © Hyundai

Der Hyundai i30 ist das erfolgreichste Modell des koreanischen Autobauers. Nun hat es ein Facelift bekommen. Im Sommer wird es auf den Markt kommen.

Bestellbar ist der Hyundai i30 ab sofort zu Preisen ab 18.990 Euro. Günstigste Variante des Kompaktmodells ist der Fünftürer mit einem 110 PS starken 1,5-Liter-Benzinmotor.
Darüber hinaus gibt es zum Start einen 1,6-Liter-Diesel mit 115 PS. Der Selbstzünder steht ab 23.500 Euro in der Preisliste. Die weiteren Motoren folgen im Herbst.

Kombi startet ab 20.000 Euro

Wie gehabt gibt es den koreanischen Golf-Konkurrenten außer als fünftürige Steilhecklimousine auch als Kombi (ab 20.000 Euro) sowie in der Fließheck-Variante Fastback mit großer Heckklappe und starken Motoren (ab 28.600 Euro). Allen Varianten gemein sind leichte optische Retuschen an Front und Heck, ein modifizierter Innenraum mit größerem Touchscreen sowie verbesserte Assistenzsysteme.

Das Cockpit des Hyundai i30 N-Line. Foto: Hyundai

Außerdem präsentiert sich die Motorenpalette aufgefrischt. Neben dem neuen Basisbenziner finden sich dort neue elektrifizierte Triebwerke: Die Top-Aggregate, ein 1,5-Liter-Turbobenziner mit 160 PS sowie ein 1,6-Liter-Diesel mit 136 PS, werden serienmäßig von einem 48-Volt-Hybridsystem unterstützt. Beim 1,0-Liter-Benziner mit 120 PS ist das 48-Volt-System optional erhältlich. Bis auf den 1.5-Liter-Benziner ohne Turboaufladung ist für alle anderen Antriebe neben einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe auch ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Der Aufpreis beläuft sich auf 1900 Euro. Wer sich dafür entscheidet, erhält zudem auch Schaltwippen fürs Lenkrad.

Produktion startet am Montag

Ab Werk ist der i30 bereits mit LDE-Tagfahrleuchten, einer Klimaanlage, einer Telefon-Freisprecheinrichtung und einer Vielzahl von Assistenzsystemen wie einem Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten und einem autonomen Notbremsassistenten ausgestatte. Der Frontkollisionswarner erkennt dabei auch Fußgänger. „Mit den dezenten, aber markanten Design-Änderungen und neuesten Technologien beim Facelift sind wir überzeugt, die tolle Erfolgsgeschichte des i30 fortzuschreiben“, sagte Hyundai-Deutschlandchef Jürgen Keller.

Die Produktion des neuen i30 wird am kommenden Montag im tschechischen Hyundai-Werk in Nosovice anlaufen. In Nosovice wird neuerdings auch der Kona Electric gebaut, das Elektro-SUV der Koreaner.

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