Hyundai bietet beim i10 nun auch die Variante N Line an. Der Kleinstwagen richtet sich an Kunden, die besonders sportlich unterwegs sein wollen.
Der Hyundai i10 N Line wird von dem koreanischen Autobauer für mindestens
18.790 Euro in der sportlichsten Variante der Baureihe angeboten. Das Fahrzeug steht ab Juli bei den Händlern. Es ist das erste Mal, dass die Attribute der N-Modelle auch beim i10 Einzug halten.
Angetrieben wird der Kleinstwagen von einem 1.0-Liter-T-GDi-Dreizylinder-Motor mit einer Leistung von 100 PS. Das Aggregat stellt in Kombination mit einem manuellen Schaltgetriebe ein maximales Drehmoment von 172 Nm zur Verfügung. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch soll bei 5,1 Litern auf 100 Kilometer liegen. Damit kommt er der i10 N Line auf einen CO2-Ausstoß von 117 g/km.
Fünf Außenfarben bestellbar
Erkennbar ist das neue Top-Modell der Baureihe an einer dynamisch gestalteten Front mit rotem Zierstreifen an der Frontlippe. Dazu kommen 16-Zoll-Felgen und ein Doppelrohr-Auspuff in Chrom. Im Innenraum finden sich rot umrandete Luftauslassdüsen und Alu-Pedale. Das Lenkrad und der der Schaltknauf weisen zudem ein N-Logo auf.
Insgesamt wird der i10 N Line in fünf Außenfarben angeboten. Hyundai bietet zur weiteren Individualisierung seinen Kunden auch eine in Schwarz oder Rot abgesetzte Dachlackierung an. Rot ist dabei indes der Lackierung Phantom Black vorbehalten. Der Aufpreis liegt bei 450 Euro.
Vielzahl von Assistenzsystemen
Zu den Sicherheitsfeatures beim i10 gehören beispielsweise ein aktiver Spurhalte-, ein Aufmerksamkeits- und Fernlichtassistent. Daneben gibt es einen Anfahralarm, der einem gerade in der Stadt bei Unachtsamkeit wertvolle Dienste leistet. Daneben ist der i10 noch mit einem Notbremsassistent und einem Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung ausgestattet.
Die N Line-Variante verfügt serienmäßig bereits über eine Klimaautomatik, abgedunkelte hintere Scheiben und LED Tagfahrlicht und Rückleuchte. Optional kann ein Navigations-Paket mit 8-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Rückfahrkamera und dem Telematiksystem Bluelink für einen Aufpreis von 1200 Euro geordert werden.