Das Autofahren wird immer kostspieliger. Neben höheren Spritkosten ist dies unter anderem auf höhere Reparaturkosten zurückzuführen.
Das Autofahren in Deutschland ist wieder teurer geworden. Vor allem die hohen Kraftstoffpreise haben in den vergangenen zwölf Monaten laut ADAC für einen Kostenanstieg von 5,8 Prozent gesorgt. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten haben sich im gleichen Zeitraum nur um 1,1 Prozent
erhöht.
Mehrere Preistreiber
Neben den um 19,4 Prozent gestiegenen Kraftstoffkosten sind vor allem die um 1,2 Prozent teurer gewordenen Ersatz- und Zubehörteile Preistreiber. Teurer als vor Jahresfrist sind auch Reparaturen und Inspektionen mit einem Plus von 0,6 Prozent. Praktisch unverändert mit einem Anstieg von 0,1 Prozent präsentieren sich die Fahrschulpreise und Führerscheingebühren. Gesunken sind die Neuwagenpreise; sie liegen 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. (mid)
