Der Autobauer Ford hat die Preise für den B-Max bekannt gegeben. So wird der Einstiegsbenziner mit 90 PS knapp unter 16.000 Euro in der Preisliste stehen. Der Marktstart ist im Herbst.
Im Herbst wird der Mini-Van Ford B-Max zu einem Preis ab 15.950 Euro zu den Händlern rollen. Wie das Unternehmen mitteilte, gibt es dafür den 1,4-Liter-Einstiegsbenziner mit 66 kW/90 PS. Für die Kraftübertragung sorgt ein manuelles Fünfganggetriebe. Als Besonderheit fehlt dem Nachfolger des Fusion die B-Säule; dafür gibt es hintere Schiebetüren, die den Passagieren einen bequemen Einstieg in den Fond erlauben sollen. Seine Weltpremiere feiert der Ford B-Max in diesen Tagen auf dem Autosalon in Genf.
Sparsame Dreizylinder im Ford B-Max
Darüber rangieren zwei sparsame Dreizylinder-Benziner mit 74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS aus Fords neuer Motorengeneration, die jeweils mit einem manuellen Fünfganggetriebe sowie einem Start-Stopp-System gekoppelt sind. Die Preise starten bei 17.350 Euro beziehungsweise 18.350 Euro.
Komplettiert wird das Benziner-Programm von einem 77 kW/105 PS starken 1,6-Liter-Benziner, der ausschließlich mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausgeliefert wird. Hier werden mindestens 18.500 Euro fällig. Einstiegs-Diesel ist ein 1,5-Liter-Motor mit 55 kW/75 PS und Fünfgangschaltgetriebe für 17.250 Euro. Alternativ gibt es ein 1,6-Liter-Triebwerk mit 70 kW/95 PS und einem Basispreis von 18.750 Euro. Hauptkonkurrent ist der Opel Meriva, der aktuell zu Preisen ab 16.150 Euro in der Version mit dem 74 kW/100 PS starken 1,4-Benziner zu haben ist.
Ebenfalls in der Mini-Van-Klasse treten der neue Fiat 500L, Kia Venga (14.425 Euro), Citroen C3 Picasso (15.250 Euro) und Renault Grand Modus (13.900 Euro) an. (AG/SP-X)