Fiat 500: Sondermodelle im Smoking

Fiat 500: Sondermodelle im Smoking
Die Jubiläums-Sondermodelle der Fiat 500-Familie. © Fiat

Fiat feiert sein 120-jähriges Firmenjubiläum gleich mit drei Sondermodellen der 500er-Familie. Die 120th“-Versionen 500, 500L und 500X punkten mit der Zweifarblackierung „Tuxedo“ und modernem Infotainment-System.

Fiat kann auf eine 120 Jahre währende Tradition im Autobau zurückblicken. Das Jubiläum nehmen die Italiener zum Anlass, ab sofort die Baureihen 500, 500L und 500X als Sondermodelle 120th anzubieten. Die Preise liegen mit 16.700 Euro, 18.300 Euro sowie 20.200 Euro zwar deutlich über den Einstiegspreisen. Im Gegenzug bekommen Kunden dafür jedoch ein gehobenes Ausstattungsniveau.

So haben grundsätzlich alle drei Baureihen das Infotainment-System Uconnect 7“ der neuesten Generation an Bord. Es umfasst ein Sieben-Zoll-Touchscreen, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Audio-Streaming, Textleser und Spracherkennungsfunktion sowie USB-Anschlüsse mit iPod-Integration und Bedienelemente am Lenkrad.

Exklusive Leichtmetallräder

Jedes Sondermodell ist außerdem in der speziellen Zweifarblackierung „Tuxedo“ erhältlich. Wie beim gleichnamigen Smoking sind neben einem weißem Body und schwarzem Dach auch weitere Farbkombinationen möglich. Passend zur Lackierung gibt es ein entsprechende Schlüssel-Cover, kupferfarbenen Details und hochwertige Polster im Innenraum. Alle Modelle fahren dazu auf exklusiven Leichtmetallrädern in 16- oder 17-Zoll-Format.

Darüber hinaus hat jedes „120th“-Sondermodell besondere Extras an Bord. Im Fall des 500X gibt es zum Beispiel noch Voll-LED-Scheinwerfer sowie Licht- und Regensensor, der 500L bietet zudem Parkpiepser. Bei den Antrieben stehen den Kunden die üblichen Benzin- und Dieselmotoren im Leistungsspektrum von 69 bis 120 PS zur Wahl. (SP-X)

Vorheriger ArtikelVolvo XC40 wird elektrisch
Nächster ArtikelJeep Cherokee: Für alle Wetter und Waldwege
Frank Wald
Nach einem abgeschlossenen Studium der Kulturwissenschaften in Göttingen, Frankfurt und Hamburg volontierte er bei der Hamburger Morgenpost. Danach folgten freiberufliche Engagements u.a. bei Spiegel-Online, Welt am Sonntag, und TV Spielfilm. Seit 1996 berichtet er als freier Journalist über automobile Neuerscheinungen.

Keine Beiträge vorhanden

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein
Bitte geben Sie Ihren Namen ein