Nissan Juke: Noch mehr Aufmerksamkeit

Ab Juni

Nissan Juke: Noch mehr Aufmerksamkeit
Nissan hat den Juke noch ein wenig auffälliger gestaltet.

Der Nissan Juke fällt aufgrund seiner Proportionen auch dreieinhalb Jahre nach der Markteinführung immer noch im Straßenverkehr auf. Jetzt haben die Japaner den kleinen Crossover sogar noch stärker akzentuiert.

Der Juke ist neben dem Qashqai das erfolgreichste Modell im Nissan-Portfolio. Damit das so bleibt, haben die Japaner dem im Herbst 2010 vorgestellten kleinen Japaner nun ein Facelift gegönnt. Außerdem spendieren sie ihm einen neuen Motor und bringen deutlich mehr Farbe ins Spiel. Der Preis für die Basisvariante mit dem 69 kW/94 PS starken Benziner bleibt unverändert bei 15.450 Euro. Ab Ende Juni stehen die überarbeiteten Fahrzeuge beim Händler.

Viele Individualisierungsmöglichkeiten beim Nissan Juke

Nicht dass der Juke bislang ein unauffälliger Geselle gewesen wäre. Der Crossover, der sich sowohl aus SUV-, Coupé- sowie aus Kleinwagen-Stilelementen zusammensetzt und sich fast jeder Kategorisierungsanstrengung verweigert, dürfte nun noch mehr Aufmerksamkeit erhalten. Dafür sorgen neben einigen Modifikationen am Kühlergrill und an den Stoßfängern vor allen Dingen neue Außenfarben sowie die Möglichkeit, das Fahrzeug vielfältig zu individualisieren.

Wie beim Mini, Citroen DS3, Opel Adam oder Fiat 500 können die Käufer – natürlich gegen Aufpreis – aus einem großen Sortiment von Zubehör wählen. Leichtmetallfelgen in 16-, 17- oder 18-Zoll Größen, mit oder ohne farbliche Einsätze veredeln den Juke genauso wie kontrastierende Farben für Außenspiegelkappen, Seitenschweller, Dachspoiler und Türgriffe.

Nissan Juke mit praktischem Mehrwert

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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