Der Hyundai Inster ist noch nicht auf dem Markt, doch die Koreaner kündigen bereits eine Cross-Variante an. Der Stromer bietet eine große Variabilität.
Mit dem Hyundai Inster wird der koreanische Autobauer noch in diesem Jahr einen attraktiven elektrischen Kleinwagen auf den Markt bringen. Doch schon vorher kpndigt der Hersteller eine weitere Ausstattungsvariante des City-Stromers an: den Inster Cross.
Das neue Modell zeichnet sich dabei durch seine Geländewagen-Optik aus. Für das Offroad-Flair an dem Cityflitzer sorgen schwarze Karosserie-Verkleidungen, spezielle Stoßfänger und eine Dachreling.
Zwischen A- und B-Segment angesiedelt
Der zwischen dem A- und dem B-Segment angesiedelte Inster von Inster versucht im grau gestalteten Innenraum mit gelben Zierteilen Akzente zu setzen. Neu gestaltet am Cross wurden zudem die Stoßfänger an Front; die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen haben ein spezielles Design erhalten. Umrandet werden die Radläufe durch schwarze Verkleidungen. Zur abenteuerlustigen Ästhetik trägt außerdem die serienmäßige Dachreling bei.
Der Inster zeichnet sich im Innenraum durch eine hohe Variabilität aus. Dazu zählt neben einer verschiebbaren und flach umklappbaren Rückbank ein ebenfalls komplett klappbarer Beifahrersitz. Dadurch wird der Transport von längeren Gegenständen ermöglicht. Der Inster ist mit einer Vielzahl von Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen unterwegs. Dazu gehören u.a. ein Autobahnassistent, der automatisch den Abstand zum vorderen Fahrzeug und die Spur hält. Daneben gibt es einen adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, der sich an das aktuelle Tempolimit anpasst. Mit an Bord sind zudem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennnung sowie Abbiegefunktion.
Die Produktion der neuen Variante soll Ende des Jahres starten, Angaben zu Preisen und Antriebsoptionen macht der Hersteller noch nicht. Rund 30.000 Euro dürften aber fällig werden. Beim Standard-Inster haben Käufer die Wahl zwischen zwei Varianten mit unterschiedlich starken Motoren (97 PS sowie 115 PS) und unterschiedlich großen Batterien beziehungsweise Reichweiten (300 oder 350 km). Auch für diese Variante gibt es noch keine Preise. Es wird von 25.000 Euro ausgegangen.