Citroen preist C4 Cactus ein

Zwei Einführungsmodelle

Citroen preist C4 Cactus ein
Der Citroen C4 Cactus präsentiert sich nicht nur äußerlich individuell. © Citroen

Citroen hat die Preise für den C4 Cactus bekannt gegeben. Der innovative Ableger des Kompaktwagens kommt allerdings erst im September auf den Markt.

Citroen bietet den C4 Cactus ab 13.990 Euro an. Der innovative Ableger des Kompaktwagens ist ab Ende Mai bestellbar, teilte der Hersteller mit. Die Markteinführung in Deutschland ist für September vorgesehen.

Beifahrer-Airbag des Citroen C4 Cactus im Dachhimmel

Zum Marktstart wird der C4 Cactus in den beiden Sondereditionen "Feel Edition" und "Shine Edition" angeboten. Bei der mindestens 17.290 Euro teuren "Feel Edition" sind unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Connecting-Box inklusive Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht sowie eine Individual-Lackierung und den Airbumps Black serienmäßig an Bord. Die ab 19.040 Euro erhältliche "Shine Edition" verfügt über 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine serienmäßige Metallic-Lackierung.

Neben den innovativen Airbumps bietet der C4 Cactus auch im Innenraum eine Premiere. Der Beifahrer-Airbag ist im Dachhimmel platziert. Somit kann der Platz hinter dem Armaturenbrett, wo herkömmliche Beifahrer-Airbags untergebracht sind, anders genutzt werden.

Bei den Motoren kann zwischen je zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren gewählt werden. Während die Ottomotoren über 75 beziehungsweise 82 PS verfügen, kommen die Selbstzünder auf 92 und 99 PS, wobei besonders die stärkere Variante, der BlueHDi 100 Airdream, mit einem Verbrauch von 3,1 Litern auf 100 Kilometern sowie 82 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer Maßstäbe setzt. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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