Chevrolet hat den Orlando aufgewertet. Der Familien-Van verfügt nun serienmäßig über eine Klimaanlage und kann optional mit zahlreichen Fahrassistenzsystemen ausgestattet werden.
Drei Jahre nach der Markteinführung hat Chevrolet den Orlando spürbar aufgewertet. Gerade an heißen Tagen verschafft die nunmehr serienmäßige manuelle Klimaanlage erfrischende Luftströme. Ebenfalls bei jedem Orlando – laut der GM-Tochter das Modell mit dem geringsten Wertverlust seiner Klasse – an Bord sind Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkern, ein erweitertes Fahrer-Infodisplay mit Reifenluftdruck-Kontrollanzeige sowie die "Chevrolet MyLink-Technology - CD" mit Sieben-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay, AUX- und USB-Anschlüssen, Bluetooth-Schnittstelle und Telefon-Sprachsteuerung.
Sechsstufen-Automatik für den Chevrolet Orlando 1.4 Turbobenziner
Die höherwertige LT-Ausführung verfügt nun über eine Rückfahrkamera. Bei der höchsten Ausstattungsvariante LTZ hat Chevrolet nun serienmäßig die neue "Chevrolet MyLink-Technology - Nav" mit integriertem Navigationssystem, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in neuem Design, beheizbare Vordersitze, eine Totwinkelerkennung und einen Parkassistenten mit Parklückenerkennung sowie optischer und akustischer Einparkhilfe verbaut.
Optional können je nach Ausstattung ein 16-Zoll-Reserverad sowie ein Glas-Hub-/Schiebedach oder 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die "Chevrolet MyLink-Technology – Nav" geordert werden. Für die Topvariante stehen noch die Lederausstattung "Pinnacle Jet Black" sowie eine Sitzheizung für die äußeren Plätze im Fond in der Aufpreisliste. Zudem stehen die beiden neuen Metallictöne "Mars Stone" und "Blue Sapphire" zur Auswahl.
Bei den technischen Neuerungen hält sich Chevrolet noch zurück. Hier kann lediglich der 103 kW/140 PS starke Turbobenziner mit 1,4 Litern Hubraum mit einem sechsstufigen Automatikgetriebe kombiniert werden. Die Preise für den Siebensitzer beginnen bei 19.990 Euro. (AG)