Lufthutze für Chevrolet Camaro

Ab 39.990 Euro

Lufthutze für Chevrolet Camaro
Der neue Chevrolet Camaro wird Anfang 2014 ausgeliefert. © Chevrolet

Chevrolet hat die fünften Generation des Camaro umfassend wie noch nie überarbeitet. Die Leistungsdaten blieben unverändert, trotzdem ist das Muscle Car jetzt noch spritziger.

Chevrolet hat den Camaro für das Modelljahr 2014 herausgeputzt. Die ab 39.990 Euro erhältlichen Muscle Cars werden ab Anfang nächsten Jahres ausgeliefert. "Der neue Camaro ist eine der Ikonen der Chevrolet-Modellpalette", so Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland. "Seit seiner Wiedereinführung auf dem deutschen Markt im Jahr 2010, ist die Nachfrage nach diesem echten Sportwagen mit typisch amerikanischen Charakter ungebrochen hoch, das 2014er Modell wird diese Erfolgsgeschichte fortschreiben."

Entlüftungsöffnungen in der Motorhaube des Chevrolet Camaro

Besonders das Exterieurdesign wurde weiterentwickelt. Hier zieren nun Entlüftungsöffnungen die Motorhaube, die den Camaro somit nicht nur dynamischer aussehen lassen, sondern zugleich die Motorthermik verbessern sowie den aerodynamischen Auftrieb im Bereich des Vorderwagens reduzieren und somit für mehr Fahrstabilität in hohen Geschwindigkeitsbereichen sorgen, wie der Hersteller mitteilte.

Zugleich wurde der untere Frontgrill noch niedriger angesetzt und der obere Grill verschmälert. Am Heck wurde der Kofferraumdeckel neu geformt, die Rückleuchten horizontal angebracht sowie ein Heckdiffusor installiert.

Premiere für Chevrolet Camaro mit MyLink-Technologie

Die Kraft des 6,2 Liter großen Achtzylinders blieb dabei mit weiterhin 318 kW/432 PS unverändert, dann ist ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe an Bord. Mit dem Automatikgetriebe und sequenziellem Handschaltmodus kommt der Camaro auf eine Leistung von 298 kW/405 PS.

Serienmäßig dabei ist die Chevrolet MyLink-Technologie mit Sieben-Zoll-Touchscreen-Monitor, Rückfahrkamera und Spracherkennungssystem, die Chevrolet im vergangenen Jahr eingeführt hatte. Optional ist das Navigationssystem mit Kartenmaterial von Europa sowie ein neues Farb-Headup-Display und elektrisch verstellbare Recaro-Sportledersitze. (AG/TF)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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