Der Autobauer BMW hat seinen Absatz auf dem chinesischen Markt weiter steigern können. Im März setzten die Münchner dort 30.600 Fahrzeuge ab, ein Absatzplus von 41 Prozent.
Der Autohersteller BMW hat im März in China deutlich mehr Autos verkauft als im Vorjahr. Der Absatz sei um rund 41 Prozent auf knapp 30.600 Fahrzeuge gestiegen, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage. Damit summierte sich die Zahl der von BMW im ersten Quartal verkauften Fahrzeuge in China auf gut 80.000, was einem Plus zum Vorjahr von beinah 37 Prozent entsprach.
BMW liefert weltweit 400.000 Einheiten aus
Der Autokonzern hatte in der vergangenen Woche bereits erste Zahlen zum Absatz bekannt gegeben. Weltweit lieferte BMW in den ersten drei Monaten des Jahres über 400.000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus und erzielte damit einen neuen Rekord.
Auf der New York Auto Show hat BMW gerade die Langversion seiner 3er-Baureihe vorgestellt. Die Mittelklasse-Limousine verfügt über einen um elf Zentimeter längeren Radstand und ist damit 4,73 Meter lang. Damit will BMW weitere Kunden für die Marke gewinnen. (AG/dpa)