BMW 3er: Qualität hat ihren Preis

BMW 3er: Qualität hat ihren Preis
Der BMW 330e verfügt über einen Plug-in-Hybrid. © BMW

Der BMW 3er ist der Bestseller des Münchner Autobauers. Das Mittelklassemodell hat indes seinen Preis.

Zum Start der neuen Generation im März des kommenden Jahres wird es das günstigste Modell des BMW 3ers als Selbstzünder 318d mit 150 PS für 37.850 Euro geben. Zur Serienausstattung gehören unter anderem LED-Scheinwerfer, 8,8-Zoll-Touchscreen, adaptiver Tempomat und Klimaautomatik.

Mit diesen Merkmalen fährt auch der momentan kleinste Benziner 320i mit 184 PS vor, der mit 39.950 Euro in der Preisliste steht. Während sich der Diesel im Vergleich zum intern F30 genannten Vorgängermodell nicht verteuert hat, ist der Preis der nun mit Achtgang-Automatik „Steptronic“ und Partikelfilter ausgestatteten Benziner-Variante um rund 2.000 Euro gestiegen.

Auch ein Plug-in-Hybrid im Angebot

Mit dem 330i (258 PS, 44.750 Euro) ist ein weiterer Benziner erhältlich, darüber hinaus gibt es die Dieselvarianten 320d (190 PS, 40.450 Euro, als xDrive 45.100 Euro) und den einzig bestellbarer Sechszylinder 330d (265 PS, 49.450 Euro). Bereits angekündigt sind der M340i und der Plug-in-Hybrid 330e, hier gibt es allerdings noch keine offiziellen Preise.

Wer sich mehr Ausstattung wünscht, kann aus vier vorkonfigurierten Ausstattungen (Advantage, Sport Line, Luxury Line, M-Sport) oder einer üppigen Optionsliste wählen, darunter Laserlicht (1.990 Euro), volldigitale Instrumente, Touchscreen und umfassende Konnektivitätssysteme (2.800 Euro) sowie diverse Pakete mit Assistenzsystemen.

Preislich stellt sich der 3er im Wettbewerbsumfeld von Mercedes C-Klasse (C 200 mit 184 PS ab 39.950 Euro) und Audi A4 (40 TFSI mit 190 PS und S-Tronic ab 39.100 Euro) auf. (SP-X)

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