Suzuki bringt Sondermodell Swift Sport «Beat»

Suzuki hat ein Ausstattungspaket für den Swift geschnürt: Mit viel Leder und hochwertigem Soundpaket geht jetzt das Sondermodell «Beat» an den Start.

Auf der AMI in Leipzig hat Suzuki Swift-Premiere gefeiert. Jetzt bringen die Japaner ihren neuen Miniflitzer als Sondermodell namens «Beat» auf den Markt. Mit einer geplanten Auflage von nur 150 Fahrzeugen will das kleine Kraftpaket vor allem Rennsportfans begeistern. Die Sondervariante «Beat» wird von einem 1.6-Liter-Vierzylinder-Motor (92 kW/125 PS) betrieben und sprintet in 8,9 Sekunden von Tempo 0 auf 100 km/h.

Tragbarer Lautsprecher an Bord

Äußerlich besticht das Sondermodell durch weiße 17-Zoll-Alufelgen und ein spezielles Dekor: Drei Pfeile, die sich über die Fahrer- und Beifahrerseite ziehen. Den richtigen Beat für die Ohren gibt es auch: Ein hochwertiges Soundpaket inklusive «Velocity 2 Go» von Blaupunkt sorgt für Stimmung in der Fahrgastzelle. Wenn man den portablen Subwoofer herausnimmt, kann er sogar als tragbarer Lautsprecher für Strandpartys genutzt werden.

Swift für 19.900 Euro

Suzuki Swift Sondermodell mit 17-Zoll-Alufelgen Foto: werk

Swift Sport „Beat“ ist serienmäßig mit einem umfangreichen Sicherheitspaket ausgerüstet. Neben einem Vierkanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung sorgt die Stabilitätskontrolle ESP für eine kontrollierte Fahrweise. Weitere sicherheitsrelevante Features gibt es auch im Inneren des Fahrzeugs. Dazu gehören unter anderem eine Sicherheitslenksäule, Front- und Seitenairbags für die vorderen Sitze und Vorhangairbags für die vorderen und hinteren Passagiere. Das besagte Sondermodell wird in der Farbe „supreme red“ aufgelegt und gibt es mit einem Preisvorteil von 1.000 Euro ab Juni für 19.900 inkl. Metallic-Lackierung im Handel. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beim Suzuki Swift Sport 1600 bei 7,2 Liter pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen gibt Suzuki mit durchschnittlich 175 Gramm pro Kilometer an.

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