Sparen mit dem Skoda Yeti

Sondermodelle mit Preisvorteil

Die VW-Tochter Skoda bietet von ihrem Kompakt-SUV gleich drei Sondermodelle an. Für den Kunden bedeutet das einen Preisvorteil von bis zu 1350 Euro.

Der Skoda Yeti wird nun durch eine Vielzahl von Ausstattungsdetails aufgewertet. Dazu bietet die VW-Tochter ihren Kompakt-SUV mit drei Sonderausstattungen an. Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Modell ergibt sich für den Kunden dadurch ein Preisvorteil von bis zu 1350 Euro.

Ab sofort ist der Yeti in der Ausstattungsvariante Plus Edition erhältlich. Im Vergleich zur Ausstattungslinie Active verfügt das Sondermodell serienmäßig über die Klimaanlage Climatic, das Musiksystem Swing, eine Sitzheizung, eine abgedunkelte Heckscheibe sowie auch dunkel getönte hintere Seitenscheiben. Daneben beinhaltet dieses Paket auch Parksensoren am Heck und ein Maxi-Dot-Display. Der Preisvorteil liegt hier bei 1345 Euro.

17 Zoll-Leichtmetallfelgen

Bei der Variante Yeti Ambition Plus Edition gehören die Klimaanlage Climatronic, das Musiksystem Bolero, elektrische Fensterheber hinten, beheizbare Vordersitze, eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ebenfalls abgedunkelte hintere Scheiben sowie 17-Zoll Leichtmetallfelgen zur Serienausstattung. Darüber hinaus gibt es auch noch einen Berganfahrassistenten, eine Reifendruck-Überwachung und einen Regensensor mit automatischer Innenspiegel-Abblendung. Der Preisvorteil hier: 1.350 Euro

Das dritte Sondermodell läuft unter der Bezeichnung Yeti Experience Plus Edition und besitzt serienmäßig das Musiksystem Bolero, einen Parklenkassistent, einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz, ebenfalls abgedunkelte Scheiben, einen Berganfahrassistent ein Soundsystem mit CD-Wechsler (Preisvorteil 940 Euro) Die Einstiegspreise für die Sondermodelle beginnen in der Basisversion mit dem 1.2 TSI-Motor (105) für den Yeti Active Plus Edition bei 19.680 Euro, für den Yeti Ambition Plus Edition bei 22.140 Euro und für den Yeti Experience Plus Edition bei 24.490 Euro. (AG)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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