Alfa Romeo Giulia und Stelvio: Mit Kleeblatt wird’s teuer

Alfa Romeo Giulia und Stelvio: Mit Kleeblatt wird’s teuer
Für das SUV Stelvio Quadrifoglio werden mindestens 101.000 Euro fällig. © Alfa Romeo

Wer die Top-Version Quadrifoglio wählt, bekommt für die Alfa-Modelle Giulia und Stelvio Leistung und Fahrspaß satt. Billig ist das nicht.

Die Quadrifoglio (vierblättriges Kleeblatt) genannten Top-Versionen der Mittelklasse-Modelle Giulia und Stelvio von Alfa Romeo sind nun für das Modelljahr 2023 bestellbar. Für die Limousine Giulia rufen die Italiener 92.000 Euro auf, für das SUV Stelvio werden mindestens 101.000 Euro fällig.

Für den Vortrieb sorgt jeweils der 520 PS starke 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziner. An der Hinterachse kommt ein mechanisches Sperrdifferenzial zum Einsatz. Motorhaube, Spoiler, Seitenschürzen sowie die Kardanwelle sind aus Carbon gefertigt. Eine Akrapovič-Sportabgasanlage sowie Matrix-Scheinwerfer gehören ebenfalls zum Serienumfang.

Die Giulia Quadrifoglio steht auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, der Stelvio Quadrifoglio auf 21 Zoll großen Alus. Im Innenraum gibt es unter anderem Sportlenkrad, schwarzes Leder sowie Carbon-Elemente an Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen.

Die Preise für den Stelvio beginnen in Kombination mit dem 2,2-Liter-Diesel und 210 PS ab 59.000 Euro, für den 280 PS starken Zweiliter-Turbobenziner werden 61.500 Euro verlangt. Die Einstiegspreise der Giulia starten beim Diesel und Benziner mit 55.500 Euro. (SP-X)

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