Am zweiten Adventswochenende wird der Verkehr auf den Straßen ebenso typisch sein. Während auf den Fernstraßen kaum Verzögerungen zu erwarten sind, sollte auf dem Weg in die Innenstadt auf das Auto verzichtet werden.
Am zweiten Adventswochenende werden laut ADAC die Weihnachtsmärkte und Kaufhäuser gerne angesteuert werden. Der Verkehrsclub rät deshalb, auf die Fahrt mit dem Auto in die City zu verzichten und auf öffentliche Nahverkehrsmittel umzusteigen, da neben einem hohen Verkehrsaufkommen mit nicht genügend Parkmöglichkeiten gerechnet wird.
Wenige Baustellen behindern Verkehr
Während die Innenstädte voll sein werden soll es laut ADAC auf den überregionalen Fernstraßen eher ruhig bleiben. Auch vor den noch bestehenden Baustellen dürfte es nur kurze Verzögerungen geben. Gebaut wird vor allem noch auf den folgenden Strecken:
• A 1 Köln – Dortmund und Bremen – Hamburg
• A 2 Dortmund – Hannover
• A 3 Würzburg – Frankfurt – Köln
• A 4 Erfurt – Chemnitz
• A 5 Basel – Karlsruhe
• A 7 Kassel – Hannover
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München
• A 9 Halle/Leipzig – Berlin
• A 19 Rostock – Wittstock
• A 45 Gießen – Hagen
Vor Reisebeginn sollten Sie den Staumelder der Autogazette aufrufen, um eventuelle Verzögerungen bereits im Vorfeld zu verhindern. Der Staumelder der Autogazette aktualisiert sich alle fünf Minuten. (AG)