Staugefahr: Rückreisewelle bleibt in Schwung

Ferienende in NRW

Staugefahr: Rückreisewelle bleibt in Schwung
Auch auf der A5 erwartet der ADAC ein hohes Verkehrsaufkommen. © dpa

Auch am Wochenende vom 30. August bis 1. September werden die Fernstraßen stark frequentiert. Hohe Staugefahr wird besonders im Westen der Republik erwartet.

Die Rückreisewelle wird am kommenden Wochenende besonders im Westen der Republik für zahlreiche Staus sorgen. In Nordrhein-Westfalen enden die Sommerferien ebenso wie in der Mitte der Niederlande. Und auch in Baden-Württemberg und Bayern neigt sich die schulfreie Zeit dem Ende zu. Der ADAC erwartet vor allem auf folgenden Strecken Behinderungen und Staus:

• A 1 Puttgarden – Lübeck – Hamburg – Bremen – Köln
• A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen
• A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 7 Füssen – Würzburg – Hannover – Hamburg
• A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

Auch im benachbarten Ausland muss Geduld aufgebracht werden, vor allem in Richtung Norden. Auch hier bahnt sich das Ferienende an. In drei österreichischen Bundesländern sowie in Frankreich, der Schweiz und Kroatien müssen die Schüler ab dem kommenden Montag wieder früher aufstehen.

Um nicht in jedem Stau festzuhängen, klicken Sie vor Reiseantritt auf den Staumelder der Autogazette, der sich alle fünf Minuten aktualisiert und die Staus auf deutschen Autobahnen anzeigt. (AG)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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