Darth Vader: Corvette statt Todesstern

Neuer Dienstwagen

Darth Vader: Corvette statt Todesstern
Darth Vader bevorzugt künftig eine umgebaute Corvette C5. © Mattel

Darth Vader sattelt um. Der Yedi-Ritter teilt sich seine Macht nun mit einer umgebauten Corvette.

Der siebte Teil der Star-Wars-Sage kommt zwar erst 2015 ins Kino. Doch der Marketing-Feldzug hat längst begonnen. Spielzeughersteller Mattel hat nun einen Dienstwagen für den Film-Schurken Darth Vader aufgelegt – als verkleinertes Modell und als Einzelstück in Lebensgröße.

Corvette C5 bildet die Basis

Normalerweise bewegt man sich im Star-Wars-Universum vor allem per Raumjäger und Schlachtschiff fort. Künftig könnte aber auch das Auto eine Rolle spielen – zumindest wenn man die neue Merchandising-Linie des US-Unternehmens zum Maßstab nimmt. Der Spielzeughersteller will gleich eine ganz Reihe von Modellautos mit Bezug zu der Weltraum-Sage auflegen. Den Start macht das Darth-Vader-Mobil.

Schon auf den ersten Blick wird klar, wem das finstere Coupé auf den Leib geschneidert wurde, ist doch der Kühlergrill im Stil der ikonischen Gesichtsmaske des finsteren Sith Lords gestaltet. Windschutzscheibe und Dach sind dem Helm des gefallenen Jedi-Ritters nachempfunden. Nach Herstellerangaben soll das auf einer Corvette C5 mit 533 PS basierende Auto voll fahrtüchtig und sogar zulassungsfähig sein.

Künftig dürfte das Einzelstück auf Messen und PR-Veranstaltungen vorfahren. Wer es selbst besitzen will, kann zumindest ein Modell im Maßstab 1:64 erwerben – geliefert in einer formschönen Laserschwert-Box. Weitere Fahrzeuge von Star-Wars-Helden sollen folgen. (AG/SP-X)

Vorheriger ArtikelVolvo V40 T5: Radikal abgespeckt
Nächster ArtikelNeuer GM-Rückruf: 823.000 Chevrolets mit Mängeln
Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

Keine Beiträge vorhanden