Fabia mutiert zum Scout

Skoda

Skoda rüstet den Fabia zum Scout um. Die Offraod-Variante des Kleinwagens wird dabei aber nur optisch für das Gelände herausgeputzt.

Ein robusteres Aussehen verleihen dem Skoda Fabia in der sogenannten "Scout"-Version nun eine zweifarbige Dachreling, Leichtmetallräder und stoßresistente Kunststoffplanken seitlich der Karosserie. Zur Ausstattung der kleinen Limousine gehören außerdem speziell gestaltete Stoßfänger, runde Nebelscheinwerfer und getönte Scheiben.

Preise noch nicht bekannt

Im Innenraum sind die Sitzbezüge aus speziell widerstandsfähigem Material, Edelstahl-Trittflächen zieren die Pedale. Für den Vortrieb stehen jeweils zwei Benzin- und Dieselmotoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 63 kW/85 PS bis 77 kW/105 PS abdecken. Die Preise sind noch nicht bekannt, dürften wohl aber bei rund 17.000 Euro beginnen. Weltpremiere feiert das als Offroad-Variante beworbene Modell derzeit auf dem Genfer Auto-Salon (bis 14. März). (mid)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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