1780 Kilometer im Skoda Superb GreenLine

Preis unter 30.000 Euro

1780 Kilometer im Skoda Superb GreenLine
Der Skoda Superb kommt nun als GreenLine-Variante © Skoda

Skoda kommt mit der GreenLine-Version des Superb auf den Markt. Das Flaggschiff der VW-Tochter soll nur 3,7 Liter verbrauchen. Der Preis für die Limousine beginnt bei unter 30.000 Euro.

Skoda bietet auch von seinem Flaggschiff Superb ein besonders verbrauchsgünstiges Modell an. Der Superb 1,6 TDI SCR GreenLine soll sich mit einem Verbrauch von 3,7 Liter auf 100 Kilometer zufrieden geben, wie der Hersteller jetzt mitteilte. Der CO2-Wert liegt demnach bei 95 g/km. Eine Tankfüllung reicht für eine Strecke von 1780 Kilometer.

Der sparsamste Superb mit einer Leistung von 120 PS kostet als Limousine mindestens 29.990 Euro, für den Kombi ruft die VW-Tochter 30.990 Euro auf. Vorgestellt wird das neue Modell am Samstag bei den Händlern im Rahmen des Skoda Buffet.

Aerodynamisch optimiert

Wie auch alle anderen Motorsierungen des Superb ist auch die GreenLine-Version mit einer Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung ausgestattet ist. Daneben sorgen noch eine längere Getriebeübersetzung und aerodynamische Optimierungen an Karosserie und Unterboden für verbesserte Verbrauchswerte. Daneben weist die Limousine auch noch einen Heckklappenspoiler auf, beim Combi ist der Spoiler dezent an der Dachkante befestigt. Der Superb GreenLine verfügt daneben noch über ein um 1,5 Zentimeter niedriger gelegtes Sportfahrwerk. Mit diesen Optimierungen kommt der Superb GreenLine auf einen Cw-Wert von 0,263, beim Kombi sind es 0,275.

Der Superb ist ab Werk mit einem Frontradarassistenten mit City-Notbremsfunktion, ESP inklusive Multikollisionsbremse, Berganfahrassistent sowie Elektronische Differenzialsperre mit der erweiterten Funktion XDS+ unterwegs, die die Kurvenstabilität noch weiter erhöht. (AG/FM)

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Frank Mertens
Nach dem Studium hat er in einer Nachrichtenagentur volontiert. Danach war er Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche.

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