Opel hat den ersten Crossland X vom Band gelassen. Der Crossover ist das erste Ergebnis der bereits seit fünf Jahren bestehenden Kooperation mit PSA Peugeot Citroen.
Opel hat die Serienproduktion des Crossland X gestartet. Am Dienstag fuhr Opel-Chef Karl-Thomas Neumann im spanischen Werk in Saragossa den ersten Crossover vom Band.
„Das ist ein ganz besonderer Tag für Opel und das Werk Saragossa. Der Crossland X ist wichtiger Teil unserer Modelloffensive und verleiht unserer Wachstumsstrategie zusätzlichen Schub. Mit ihm bringen wir ein weiteres, in jeder Hinsicht aufregendes Modell im boomenden SUV- und CUV-Segment auf den Markt“, so Neumann.
Opel Crossland X basiert auf Citroen C3 Picasso
Der Crossland X ist das erste Ergebnis der seit 2012 bestehenden Zusammenarbeit mit PSA Peugeot Citroen, dem bald der Grandland X folgen wird. Ab 2019 wird dann in Saragossa der neue Corsa vom Band laufen, der auf einer PSA-Architektur basiert. Auch der Mokka X, der neben dem Citroen C3 Picasso dem Crossland X die Gene verleiht, wird in Saragossa gefertigt.
Der Crossland X ist ein Bestandteil er größten Modelloffensive des Unternehmens. Zwischen 2016 und 2020 sollen 29 neue Modelle auf den Markt kommen, sieben allein davon in 2917.
Zum Einstiegspreis von 16.850 Euro führt Opel den Crossland X in den Markt ein. Beim Crossover kann zwischen fünf Motorisierungen gewählt werden. (AG/TF)