Ford preist Fiesta neu ein

Achte Generation des Kleinwagens

Ford preist Fiesta neu ein
Das Topmodell Ford Fiesta Titanium kostet etwas mehr als 17.000 Euro © Ford

Ford stellt ab Juli den neuen Fiesta ins Schaufenster. Die Basisvariante ist dabei geringfügig teurer geworden, dagegen geht es bei den stärker motorisierten Varianten zum Teil günstiger zu.

Zu Preisen ab 12.950 Euro steht ab Juli der Ford Fiesta beim Händler. Die dreitürige Basisversion des Kleinwagens wird von einem 1,1-Liter-Dreizylinderbenziner mit 51 kW/70 PS angetrieben. Der Aufpreis für den Fünftürer beträgt 800 Euro.

Zur Ausstattung im Einstiegsniveau „Trend“ zählen unter anderem elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung und ein Geschwindigkeitsbegrenzer. Für Sicherheit sorgen neben sechs Airbags auch ein Fahrspurassistent und ein Berganfahrhelfer.

„Cool&Connect“ favorisiert

Alternativ lassen sich zwei weitere Ausstattungslevel wählen, die Luxuslinie „Vignale“ wird genauso wie die sportliche Variante „ST Line“ im Herbst nachgereicht. Bis dahin dürften die meisten Kunden mit „Cool&Connect“ am besten fahren; die Ausstattungslinie bietet unter anderem Radio und Klimaanlage, die Preisliste startet in Verbindung mit dem Basismotor bei 14.900 Euro.

Die Top-Linie ist zunächst „Titanium“ mit aufgewertetem Innenraum, Sportsitzen und 16-Zoll-Rädern. Hier werden mindestens 17.050 Euro fällig, kleinster verfügbarer Motor ist der 1,1-Liter-Benziner in der stärkeren Ausführung mit 63 kW/85 PS. Darüber hinaus sind zwei 1,0-Liter-Turbobenziner mit 74 kW/100 PS und 92 kW/125 PS zu haben. Alternativ gibt es einen 1,5-Liter-Diesel mit wahlweise 63 kW/85 PS oder 88 kW/120 PS.

Einstiegspreis des Ford Fiesta geringfügig höher

Gegenüber dem Vorgänger ist der Fiesta geringfügig teurer geworden. So kostete die günstigste Version bislang 12.500 Euro (44 kW/60 PS) und verfügte über eine leicht bessere Ausstattung (unter anderem Lederlenkrad in Serie).

Bei den stärker motorisierten Varianten gibt es im Gegenzug allerdings teils leichte Preissenkungen. So kostet etwa die 100-PS-Variante nun 15.100 Euro statt wie zuletzt 15.300 Euro. (SP-X)

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Thomas Flehmer
Der diplomierte Religionspädagoge arbeitete neben seiner Tätigkeit als Gemeindereferent einer katholischen Kirchengemeinde in Berlin in der Sportredaktion der dpa. Anfang des Jahrtausends wechselte er zur Netzeitung. Seine Spezialgebiete waren die Fußball-Nationalelf sowie der Wintersport. Ab 2004 kam das Autoressort hinzu, ehe er 2006 die Autogazette mitgründete. Seit 2018 ist er als freier Journalist unterwegs.

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